„KissNoFrog“ – Die Liebe des Lebens unterwegs kennenlernen

Jeder Mensch, ganz egal ob weiblich oder männlich, sehnt sich nach einem Partner fürs Leben. Er gehört nun mal zum Sinn des Lebens und ist ein großer Bestandteil um glücklich zu sein. Die Suche nach dem richtigen Partner gestaltet allerdings doch allzu oft nicht ganz so einfach wie man das wünscht. Dennoch gibt es zahlreiche Orte und Möglichkeiten für ein erfolgreiches Dating:

  • Schule / Universität
  • Am Arbeitsplatz
  • Freizeitgestaltung (Kino, Museum, Disco…)
  • Dating-Webseiten
  • Auf der Straße, im öffentlichen Personennahverkehr

Gerade der letzte Punkt, „auf der Straße“, wird beim Flirten besonders häufig genutzt. Hierfür gibt es auch gute Gründe: Facettenreiche Menschen aus allen Bereichen, die überwiegend alleine unterwegs sind. Eigentlich eine perfekte Gelegenheit um eine Gespräch zu beginnen und so einen interessanten Menschen kennenzulernen. Mehr als ein Blickkontakt oder ein schönes Lächeln kommt in den meisten Fällen dennoch nicht zustande. Woran liegt das? Ich denke der Großteil der Bevölkerung, gerade junge Frauen, sind zu schüchtern.  Und damit ist die Chance den Traumpartner zu finden vergeben. Für solche Probleme des Lebens raufen sich immer mal wieder Menschen zusammen die sich dem Problem annehmen. Ich kann mir gut vorstellen, dass einer der Gründer von KissNoFrog, früher selbst einmal ein Problem mit dem Kennenlernen neuer Personen hatten. Von Freunden habe ich schon eine Menge über den Anbieter KissNoFrog erfahren und möchte mir daher heute die App mal selbst ansehen. Bevor es losgehen kann gehe ich in den Google PlayStore und suche die Software. Ein Klick genügt um die Installation zu starten. (mehr …)

„rtv-Fernsehguide“ Test – kostenlose Programmzeitschrift für Smartphones

Früher einmal, als es noch keine Smartphones gab, musste ich mir einmal im Monat eine neue Fernsehzeitung kaufen. Das kostete nicht nur Geld, sondern brachte auch allerhand Nachteile mit sich. Die Zeitschriften sind bei mir regelmäßig verschwunden. Dies lag vielmals daran, dass für meine Freundin stets die Devise galt: auf dem Sofa, neben der Fernbedienung, hat die TV Zeitschrift nix zu suchen. Stattdessen hat sie die immer irgendwo „versteckt“. Mal in einem Schrank, mal hier und mal. Alles unter der Begründung, dass das Ambiente dann viel besser ist. Wie dem auch sei, ich bin regelmäßig auf der Suche nach dem geliebten Journal verzweifelt. Seit dem das iPhone das Licht der Welt erblickte, hat sich die Anzahl der Smartphones drastisch erhöht. Der Vorteil eines Smartphones gegenüber einer TV Zeitschrift liegt für mich klar auf der Hand: meine Freundin würde niemals auf die Idee kommen mein Handy in irgendein Schrank zu legen. Den Boom der mobilen Geräte haben auch die Verlage mitbekommen. Bereits nach einer kurzen Recherche bin ich auf eine Fülle von Apps gestoßen, die mir das aktuelle Fernsehprogramm anzeigen können. Nachdem ich zahlreiche Bewertungen im Internet gelesen habe, teste ich heute mal die App von „rtv“. Die Zeitschrift hat einen hohen Bekanntheitsgrad, da sie oft in gedruckten Tageszeitungen liegt. Nun wird es für mich Zeit die Software zu installieren. Hierzu gehe ich in den Google PlayStore, suche nach „rtv Fernsehguide“ und schon kann ich mit der Installation loslegen.

Startseite

Gleich nach dem Start erscheint das laufende Programm. Das Layout wirkt aufgeräumt und ist schnell. Als nützliche Zusatzinformation ist mir aufgefallen: bei jedem einzelnen Programmpunkt wird mir angezeigt wie viel lange der Sendeblock bereits läuft. Zum Beispiel läuft die Tagesschau schon seit 5 Minuten. Sehr praktisch. (mehr …)

„Barcoo“ – Codescanner Deluxe mit zahlreichen Funktionen

Noch vor ein paar Jahren konnte man als Verbraucher mit einem Strichcodenichts anfangen. Wie auch? Mit einem Fotoapparat fotografieren und anschließend einscannen? Nein, das wäre viel zu kompliziert gewesen. So wurden die Strichcodes nur für die Kassensysteme der Einzelhändler verwendetet. Mit der raschen Verbreitung der Smartphones in den letzten Jahren hat sich das erheblich zum positiven geändert. Manch ein Einzelhändler spricht jetzt sogar schon davon, dass sich Verbraucher nur noch im Laden beraten lassen und anschließend online einkaufen. Hier  sieht man einmal wie praktisch so ein Smartphone inklusive Codescanner ist. Einfach Barcode scannen und im Internet den günstigsten Preis raussuchen. Bisher nutze ich auf meinem Smartphone nur einen einfachen QR- und Barcodescanner. Eigentlich bin ich mit der simplen App auch ganz zufrieden. Nur irgendwie reichten mir die Funktionen nicht mehr aus. Die App kann leider nur bei Google nach dem QR oder Barcode suchen. Mehr ist nicht drin. Beim Einkaufen von Lebensmitteln hätte ich beispielsweise gern eine Vergleichsmöglichkeit, ob dieses oder jenes Produkt in einem anderen Ladengeschäft günstiger zu haben ist. Nach einigen Recherchen im Netz bin ich auf die App von Barcoo gestoßen, die allem Anschein nach viel zu bieten hat. Bevor es losgehen kann muss ich die Software natürlich erst einmal herunterladen. Das geht schnell von der Hand. Dazu gehe ich in den Google Play Store, suche nach der App und schon kann es losgehen.

Start

Nachdem ich die Applikation gestartet habe, begrüßen mich zahlreiche aktuelle Nachrichten aus den Bereichen Lebensmittel und Kosmetik. Hier zum Beispiel ein interessanter Ratgeber für den Alltag: „4 Tipps für weniger Plastik“. Ein Klick auf die Überschrift genügt und schon gelange ich zu dem passenden Artikel. Das praktisch, so dass ich auch auf meinem Smartphone alles sehr gut lesen kann. (mehr …)

„Vente Privee“ App – bis zu 70% günstiger Einkaufen

Erinnern Sie sich auch noch an die 90er Jahre? Damals war das Internet noch wenig verbreitet. Echte Schnäppchen musste man sich mühevoll, in zahlreichen gedruckten Zeitungen herauspicken. Und im Sommer- als auch im Winterschlussverkauf gab es nicht selten wahre Streitereien um einzelne Kleidungsstücke. Mit anderen Worten: Das sparsame Einkaufen war mehr Arbeit als Vergnügen. Mit dem Aufkommen des Internets hat sich das zum Glück geändert. Dennoch gibt es nun ein neues Problem: Zu viele Anbieter im Internet, sodass der Überblick beinah vollständig verloren geht. Nach und nach entstanden immer bessere Ideen, im Hinblick auf die Verbesserung des Online-shoppings. Im Jahr 2001 kam der Franzose Jacques-Antoine Granjon auf die Idee einen Shoppingclub im Internet zu gründen. Und so nahm die Firma Vente Privee Ihre Geschäfte auf. Was ist das tolle an einem solchen Club? Ausschließlich Mitglieder dürfen stark reduzierte Ware in einem bestimmten Zeitraum kaufen. Doch bevor es mit dem mobilen Shopping Vergnügen losgehen kann, muss ich erst die App natürlich erst einmal installieren. Hierzu gehe ich in den Google Play Store und suche nach „Vente Privee“. Im Anschluss der schnell von der Hand gehenden Installation kann ich die Software auch schon starten.

Startseite

Gleich nach dem Start muss ich mich mit meinem Benutzerkonto einloggen, um die App verwenden zu können. Sollten Sie noch kein Mitglied sein, ist das nicht weiter dramatisch. Die Registrierung ist kostenlos.

Navigation

Gleich im Anschluss erscheinen die neusten Shoppingkampagnen zwischen denen ich auswählen kann. Nachdem ich mich für eine Marke entschieden habe, erscheinen die Produkte in einer großzügigen Galerieansicht. Die Ansicht lässt sich mit der Galerie eines Smartphones vergleichen – sehr große und detaillierte Ansichten. (mehr …)

„TVSmiles“ – mit Fernsehen Geld verdienen

Zu den beliebtesten Hobbys der Deutschen gehört das Fernsehen. Die Vielfalt der Sendungen ist im deutschen TV nahe zu grenzenlos. Zwischen einzelnen Sendeblöcken gibt es jedoch Abschnitte die von der Allgemeinheit nicht gern gesehen werden. Die Rede ist von Werbung. Dagegen gibt es mittlerweile natürlich auch praktische Lösungen am Markt. Eine dieser Varianten lautet zum Pay TV. Der bekannteste Anbieter dieser Zunft ist „Sky“. Wie man sieht: ohne finanziellen Aufwand kann man nichts gegen Werbung im alltäglichen Fernsehen unternehmen. Da ich persönlich auch das ein oder andere Mal unglücklich über Werbung im Fernsehen bin, habe ich nach einer Alternative im Internet gesucht und bin dabei auf „TVSmiles“ gestoßen. Die Gründer sind meiner Kenntnis zur Folge die Ersten, die sich das Thema zur Brust genommen haben. Das Unternehmen „TVSmiles“ beseitigt nicht die Werbung aus dem Bildschirm, sondern bietet einen interessanten Anreiz Werbung anzusehen. Mit der App von „TVSmiles“ lassen sich bei jeder TV Werbung Punkte, so genannte „Smiles“, sammeln. Für gesammelte Simles kann man sich im Nachhinein attraktive Prämien  aussuchen. Laut der Betreiber wurde die App insgesamt schon über 1 Million mal heruntergeladen und wird täglich von über 100.000 Benutzern verwendet. Aber nun Genug der vielen Worte. Jetzt wird es Zeit sich die App mal im Detail anzusehen. Los geht’s!

Startseite

Gleich nach dem Start erscheint eine kurze Einleitung. Doch bevor es losgeht muss die App aus dem App Store von Apple oder aus dem Google Play Store geladen werden. Dies ist nach wenigen Sekunden erledigt. Am besten sollte die App gestartet werden, bevor der Fernseher eingeschaltet wird. (mehr …)

„Mobile Pocket“ – alle Kundenkarten in einer App

Für die Belohnung von Stammkunden gibt es bereits seit einigen Jahren verschiedene Methoden. Angefangen hat alles mit Stempelkarten. Wie der Name vermuten lässt bekam man bei jedem Einkauf einen Stempel in das Bonusheft. Nach einer gewissen Anzahl von Stempeln wurde ein Rabatt eingeräumt. Die Stempelhefte sind nach und nach vom Markt verschwunden. Mittlerweile gibt es fast ausschließlich nur noch Kundenkarten aus Kunststoff. Der große Vorteil für den Anbieter liegt hierbei im Bereich der maschinellen Auswertung. Mit wenigen Klicks lassen sich über einen definierten Zeitraum die letzten Einkäufe der Kunden analysieren. Für Verbraucher, also Menschen wie Du und ich, hat die Kunststoffkarte wichtige Vorteile: sie ist gegenüber äußeren Einflüssen robust und lässt sich gut in unseren Portmoneys verstauen. Wo Licht ist, gibt es auch Schatten. Sobald zahlreiche Kundenkarten ergattert wurden, wird es eng im Portmoney. Ein weiterer, nicht zu verachtender Fakt ist der Verlust einer Karte. Was ist dann? Hier muss aufwendig eine neue Karte beantragt werden. Eins der genannten Hindernisse ist aller Wahrscheinlichkeit nach, auch den Gründern von „Mobile Pocket“ aufgefallen. Da mich das Thema als Nutzer von Kundenkarten auch betrifft, werde ich mir die App heute mal im Detail ansehen. Dazu muss ich die App natürlich erst einmal herunterladen. Das geht zum Glück schnell von der Hand. Google Play Store öffnen, nach der App „Mobile Pocket“ suchen und schon kann es losgehen.

Start

Direkt im Anschluss gelange ich auf die Übersicht der Kundenkarten. Hier muss ich erst einmal meine vorhandenen Kundenkarten eingeben. Los geht’s:

„Flixbus“ – entspannt mit einem Fernbus reisen

Inländische Reisen waren bis vor ein paar Jahren noch stark von der Deutschen Bahn geprägt. Auf Grund des weitläufigen Streckennetzes kommt man in nahezu jeden Winkel Deutschlands. In der Theorie ist das auch eine schöne Sache. Wären da nicht ein paar Kritikpunkte. Die Bahnfahrten werden von Jahr zu Jahr teurer und die Pünktlichkeit wird lässt oftmals zu wünschen übrig. Hinzu kommt die Tatsache, dass Züge häufig, stark überfüllt sind. Kurzum, angenehmes Reisen stelle ich mir anders vor. Bis Mitte 2010 hatte die Deutsche Bahn auf Grund eines Jahrzehnten alten Personenbeförderungsgesetzes stets die Vormachtstellung inne, wodurch nur eingeschränkt Fernbusfahrten angeboten werden konnten. Das änderte sich im Juni 2010, als das Bundesverfassungsgericht ein Grundsatzurteil gesprochen hat. Seitdem dürfen Bus-Fernlinien im großem Umfang Fahrten quer durch Deutschland anbieten.

Vorteile gegen über der Bahn und dem Auto

Im Gegensatz zu der Deutschen Bahn sind Fernbustickets deutlich günstiger und für jeden Fahrgast gibt es, allein schon aus Sicherheitsgründen, einen eigenen Sitzplatz. Ein weiterer Vorteil besteht beim Komfort. Die Beinfreiheit ist großzügiger gestaltet und lässt keine Wünsche offen. Das kostenlose Internet via WLAN, dürfte gerade für Geschäftsreisende und junge Leute interessant sein.

Die App

Ich habe aus meinem Bekanntenkreis bereits einige positive Berichte über FlixBus zu hören bekommen. Ein weiterer Grund mir die App einmal genauer anzusehen. Nebenbei bemerkt, ist FlixBus der erste Fernbusanbieter mit einer eigenen App. Bevor es allerdings losgehen kann muss ich die Applikation erst einmal herunterladen. Dazu gehe ich einfach in den Google Play Store und suche nach FlixBus. Schon wenige Sekunden später habe ich die App heruntergeladen und es kann losgehen.

Startseite

 

Die Startseite ist übersichtlich strukturiert und beinhaltet sechs Aktionsflächen: (mehr …)

„BNN News“ – Die digitale Zukunft der Zeitung

Das Medium Zeitung ist bereits mehrere hundert Jahre alt. Im Jahr 1605 erschien die erste Wochenzeitung in Straßburg. In den darauf folgenden Jahrhunderten erschienen immer mehr Zeitungen. Zurzeit sind zirka 390 Zeitungen (Tages- und Wochenzeitungen) im Handel erhältlich. Mein erster Kontakt mit einer gedruckten Tageszeitung war in meiner Kindheit, irgendwann in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts. Für mich gab es nichts Schöneres, als beim Frühstück am Wochenende genüsslich eine Zeitung zu lesen. Im Jahre 2007 kam mit dem iPhone von Apple das erste „richtige“ Smartphone auf dem Markt. In den folgenden Jahren erlebten mobile Endgeräte einen ungeahnten Höhenflug. Dem einhergehend änderte sich auch die Mediennutzung. Leute die früher vor der Arbeit in einer gedruckten Zeitung geschmökert haben, lesen heute verstärkt auf Ihrem Smartphone die neusten News. Die Zeit in den öffentlichen Verkehrsmitteln, auf dem Weg in das Büro, kann so sinnvoller genutzt werden. Darüber hinaus liegt „digital“ auch einfach im Trend. Nahezu jedes Gerät welches wir tagtäglich nutzen ist mit dem Internet verbunden. Ich habe bis vor kurzem noch gedruckte Zeitung gelesen. Damit soll jetzt Schluss sein! Im Internet habe ich mir zahlreiche Apps von Zeitungen angesehen. Die App der „Badische Neueste Nachrichten“ hat mir auf Anhieb sehr gut gefallen. Grund genug, um die Software mal genauer unter die Lupe zu nehmen.

Die Startseite

Direkt nach dem Start erscheinen die neusten Nachrichten auf dem Display. Für die weitere Navigation kann das Rubriken Menü am oberen Rand verwendet werden oder aber auch die Inhaltsübersicht. (mehr …)

„Business Punk“ – das Business Lifestyle Magazin für das Smartphone

Mein erstes Magazin in meiner Kindheit war die Mickey Maus. Später folgten dann Zeitschriften wie Mens Healths und GQ. Neulich in einem Wartezimmer bin ich auf die Wirtschaftszeitschrift „Business Punk“ gestoßen. Die Aufmachung und zahlreiche Artikel haben mich gleich gefesselt. Getreu dem Motto „work hard, play hard“ finden sich in den Ausgaben interessante Artikel über Trends, Entrepreneurship, Startups und andere moderne Themen. Doch wie kam es eigentlich zu Business Punk? In einer Chefetage eines Verlages ist die Idee nicht entstanden, so viel kann ich schon mal verraten. Der Verlag Gruner + Jahn hat im Jahr 2009 einen Ideenwettbewerb für eine neue Zeitschrift ins Leben gerufen. Aus dem Wettbewerb hervor ging das Konzept von Nikolaus Roettger und Anja Rützel, woran sich eine Probeproduktion angeschlossen hat. Und drei Mal dürft Ihr raten was dann kam. Richtig  – der Durchbruch! Fortan wird die Zeitschrift professionell produziert und vermarket. Business Punk erscheint sechs Mal pro Jahr. Ich gehöre zu der Generation Y. Sie wissen schon, dass sind die Menschen die technologie- und Facebookaffin sind. Mit gedruckten Schriften können wir nicht so viel anfangen, weil es dort keine Share Buttons gibt – verstehen Sie? Und natürlich weil es total uncool ist mit einem Magazin rumzulaufen. Meine Generation trägt lieber in der einen Hand eine Club-Mate und in der anderen ein Smartphone. Wo soll da noch Platz für eine „so große“ Zeitschrift sein? Doch nun habe ich die digitale Ausgabe der „Business Punk“ entdeckt und sehe mir die App nun einmal im Detail an.

Start

Nach dem Start erscheint eine Weiß-Gelbe Seite und wenige Sekunden später lande ich auch schon auf der eigentlichen Startseite, auf der alle bisherigen Ausgaben des Magazins abgebildet werden. (mehr …)

„Schwäbische Zeitung“ – die neusten Nachrichten aus der Region und der Welt immer dabei

Die gedruckte Zeitung hat eine lange Tradition in Deutschland. Bereits 1605 erschien die erste Wochenzeitung in Straßburg. In der Zeit bis 2014 hat sich viel getan. Die zunehmende Präsens von digitalen Endgeräten hat die Art und Weise der Medienkonsumierung nachhaltig verändert. Im Jahr 2014 werden nach jüngsten Prognosen das erste Mal mehr Menschen mit einem Smartphone oder Tablet das Internet besuchen als mit einem stationären Computer. Diese Umstellung geht auch an den Zeitungsverlagen nicht vorbei. Unterschiedliche Konzepte zur Monetarisierung werden angewandt um die hohe Qualität der deutschen Zeitungen finanzieren zu können. Einige Zeitungen finanzieren sich komplett über Werbung, wiederum andere haben eine so genannte Bezahlschranke implementiert. Und zum Glück gibt es nur wenige Blätter wo alle Artikel ausschließlich gegen Bezahlung konsumiert werden dürfen. Die Webseite der Schwäbischen Zeitung ist generell kostenlos. Nur falls man das ePager für den Computer oder ein Tablet nutzen möchte fallen Kosten an. Heute sehe ich mir die App von Schwäbisch.de an, dem Online Portal der Schwäbischen Zeitung.

Die Installation geht schnell von der Hand und nach einer kurzen Ladepause kann es mit dem Lesevergnügen auch schon losgehen.

Startseite

Nachdem die Software gestartet wurde befinde ich mich sofort auf der Startseite. Hier gibt es die neusten Nachrichten – brandaktuell und direkt aus der Redaktion. Neben geschriebenen Texten finden sich auch kurze Videos in der App. Die Nachrichten lassen sind in vier Kategorien einsortiert:

  • Home
  • Lokales
  • Sport
  • Welt

Ein Klick auf eine Nachricht genügt um den gesamten Text zu lesen. In der Detailansicht wird der Text glasklar dargestellt und lädt förmlich zum lesen ein. Das Teilen von Artikeln über die bekannten sozialen Netzwerke ist über die enthaltenen Buttons eine Sache von Sekunden. (mehr …)